Was weiß man heute noch darüber?

Laut Prof. Popp und Prof. Li geht man heute davon aus, dass die Biophotonen innerhalb der Zellen von der DNA stammen, denn die DNA absorbiert und strahlt in genau dem Frequenzbereich von Ultraviolett bis Infrarot. Die DNA, so wird angenommen, agiert wie ein Resonator. Sie ist also in Resonanz mit den Biophotonen und bildet Molekülkomplexe, die auf Licht reagieren und die Biophotonen „einlagern“, um sie später im Bedarfsfall freizugeben (Erkrankung).

Ein weiterer sehr interessanter Fakt für mich ist auch die Tatsache, dass die Menschen die meisten Biophotonen über ihre Hände aussenden. Da erscheint doch auch die Energieheilung „in einem ganz anderen Licht".

Ganz am Anfang des Textes hatte ich schon erwähnt, dass die Menge der ausgesendeten Biophotonen beeinflusst werden kann. Wir nehmen dies durch unseren Körper wahr, haben wir viel Stress, fühlen wir uns ausgelaugt, sind wir krank, fühlen wir uns erschöpft… dies hängt u. a. damit zusammen, dass wir vermehrt diese Lichtteilchen ausgesendet haben bzw. immer noch aussenden. Rein logisch betrachtet macht es doch dann Sinn, dem Körper nun wieder Lichtpartikel zuzuführen, oder?

Andersherum fühlen wir uns am wohlsten, wenn alles harmonisch läuft und wir keinen Disharmonien ausgesetzt sind. Wir spüren dies auch, wenn mehrere Tage hintereinander das Wetter grau in grau ist, es regnet und es nicht richtig hell wird. Scheint dann endlich die Sonne, haben wir gleich wieder mehr Elan. Ebenfalls kennen wir das von der Winterzeit, wir erwarten sehnlichst den Frühling, die Wärme der Sonnenstrahlen. Übersetzt bedeutet das, dass die Lichtfelder und die Biochemie in Harmonie sind, also auch die Lichtteilchen harmonisch kommunizieren können, frei fließen. 

Wir fühlen uns gesund und sind leistungsfähig.